Walter und Mabel richten sich ein in der »Letzten Bar« und hoffen, dass es nun nach den Feiertagen etwas ruhiger für sie wird. Sie haben aber nicht mit dem Todesmut der Touristen gerechnet, die sich durch nichts abhalten lassen, nach Warnemünde zu kommen. Zu allem Übel wird hinterm Deich unter Schnee und Sand eine Leiche gefunden. Die Spuren führen zu Mabels Bar.
Als ihre Freundin Claudia Opfer eines Anschlags wird, muss Mabel mal wieder ermitteln. Ob sie will oder nicht.
Schlagwort: Jana Jürß
Jana Jürß ist die Tochter eines Lehrers und einer Hausfrau und wurde 1970 in Neustrelitz (Mecklenburg/DDR) geboren. Dort wuchs sie inmitten einer großen Familie, sie hat sechs Geschwister, auf. Im Jahr 1989 flüchtete sie über Ungarn/Österreich aus der DDR. Lange war sie im Bereich der Wirtschaftsinformatik tätig, vorher und zwischendurch als Fahrradverkäuferin, Bedienung in Lokalen, Fitnesstrainerin sowie in der Krankenpflege. Sie lebte u.a. in Nienburg, München und Stuttgart.
Jana Jürß ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Seit 2005 lebt sie als Schriftstellerin und Publizistin. Sie verfasst Romane, Erzählungen, Essays, Dramen. Ihre Themen sind Deutsche Geschichte, DDR, aktuelle Zeitgeschichte, das Mitmachen, die kleinen Leute. Unter verschiedenen Pseudoymen schreibt sie Thriller.
Als Zeitzeugin ist sie unterwegs in Schulen, um über Menschennrechte, Diktaturen und Geschichtsbewusstsein mit Jugendlichen zu sprechen.
Stadt der Leichen
Wenn Skelette verschwinden.
Wenn Leichen in fremden Gräbern liegen.
Wenn Menschen nur noch in Angst leben können.
Und niemand mehr dem anderen vertraut.
Der Bestsellerautor Joe Palmer kehrt für eine Lesung in seine Heimatstadt zurück und gerät in einen Albtraum. Unerklärliche Knochenfunde, ein leergeräumtes Grab und ein brutaler Mord an einem seiner Fans werfen dunkle Schatten. Gemeinsam mit der Stadtchronistin Isabel Mohn und Kommissar Henry Morgan versucht er, dem Grauen auf den Grund zu gehen. Doch die Wahrheit könnte tödlich sein.
Für alle, die das Unheimliche lieben und das Böse spüren wollen.
Totgebissen
Zu allem Übel findet sie in dieser Nacht, nicht weit von ihrem Haus entfernt, eine entstellte Leiche. Wurde der Tote von einem Hund dermaßen zugerichtet? Böses Omen oder böse Absicht?
Totgewandert
Als Mabel dann über einen abgetrennten Fuß stolpert, reicht es ihr. Sie will nie wieder einen Toten sehen oder etwas damit zu tun haben! Leider sieht die örtliche Polizei das anders und lässt sie nicht in Ruhe. Mit Walters Hilfe, dem die Toten weniger Sorgen bereiten, kämpft sie gegen die Beschuldigungen an und kommt nicht nur einem Mörder gefährlich nahe.
Totgefischt
Gerade, als sie ihm endlich einmal ordentlich die Meinung sagen will, bricht eine Frau vor ihren Augen am Tresen zusammen und stirbt.
Sollen die ewigen Spötter recht behalten? Ist Mabels Bar tatsächlich nicht mehr als ein Ort zum Sterben?
Wenn der Sand rinnt
Wilma ist schnell gefangen in der Suche nach dem Täter und Hannes bleibt nichts anderes übrig, als seinen Vater, den pensionierten Hauptkommissar, bei den privaten Ermittlungen zu unterstützen.
Totgegossen
Als jemand bei ihr anruft und einen Toten meldet, ist Onkel Walter, der ehemalige Bestatter, sofort Feuer und Flamme. Mabel hingegen würde am liebsten den Kopf in den Sand stecken.
Totgegraben
Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder. So und nicht anders sieht sie es. Mabel hingegen sieht ihre Zukunft in Gefahr und will nichts anderes, als die Leiche loswerden.
Marlene Torvett und das falsche Geld
Was anfangs nach einem bloßen Wirtschaftsverbrechen aussieht, entpuppt sich bald als Jagd nach brutalen Tätern, die vor nichts zurückschrecken!
Totenhort
Vertraue Niemanden
Wenn Kinder schweigen: Die schwangere Cecile lebt mit ihrem Mann Tom und dem kleinen Sohn Sascha in Deekensfehn, einem kleinen Ort in Ostfriesland. Die kleine Familie, ein paar Freunde und ihre Arbeit im Kindergarten füllen sie aus, sie wünscht sich nichts anderes von ihrem Leben. Bis ihre Schwester Maria nach langer Zeit eines Tages auftaucht. Sie hat ihren Mann auf tragische Weise verloren und bittet Cecile, bei ihnen bleiben zu können. Mit Maria kehrt die Vergangenheit in das friedliche Heim und mit dieser ein längst vergessenes schreckliches Versprechen.