Walter und Mabel richten sich ein in der »Letzten Bar« und hoffen, dass es nun nach den Feiertagen etwas ruhiger für sie wird. Sie haben aber nicht mit dem Todesmut der Touristen gerechnet, die sich durch nichts abhalten lassen, nach Warnemünde zu kommen. Zu allem Übel wird hinterm Deich unter Schnee und Sand eine Leiche gefunden. Die Spuren führen zu Mabels Bar.
Als ihre Freundin Claudia Opfer eines Anschlags wird, muss Mabel mal wieder ermitteln. Ob sie will oder nicht.
Schlagwort: Warnemünde
Beschaulich, nett und ein gutes Urlaubsziel. Das ist Warnemünde! Meistens zumindestens…
Totgebissen
Zu allem Übel findet sie in dieser Nacht, nicht weit von ihrem Haus entfernt, eine entstellte Leiche. Wurde der Tote von einem Hund dermaßen zugerichtet? Böses Omen oder böse Absicht?
Totgewandert
Als Mabel dann über einen abgetrennten Fuß stolpert, reicht es ihr. Sie will nie wieder einen Toten sehen oder etwas damit zu tun haben! Leider sieht die örtliche Polizei das anders und lässt sie nicht in Ruhe. Mit Walters Hilfe, dem die Toten weniger Sorgen bereiten, kämpft sie gegen die Beschuldigungen an und kommt nicht nur einem Mörder gefährlich nahe.
Totgefischt
Gerade, als sie ihm endlich einmal ordentlich die Meinung sagen will, bricht eine Frau vor ihren Augen am Tresen zusammen und stirbt.
Sollen die ewigen Spötter recht behalten? Ist Mabels Bar tatsächlich nicht mehr als ein Ort zum Sterben?
Totgegossen
Als jemand bei ihr anruft und einen Toten meldet, ist Onkel Walter, der ehemalige Bestatter, sofort Feuer und Flamme. Mabel hingegen würde am liebsten den Kopf in den Sand stecken.
Totgegraben
Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder. So und nicht anders sieht sie es. Mabel hingegen sieht ihre Zukunft in Gefahr und will nichts anderes, als die Leiche loswerden.